Kästchen mit Münzwaage und geeichten Gold-Gewichten von 1732. Zum Nachwiegen fremder oder unklarer Gold- und Silbermünzen hatte jeder Kaufmann eine solche Münzwaage bei sich. So konnten Fälschungen als auch z.B. Beschneidungen oder Abfeilen von Münzen nachgewiesen werden, was oft vorkam. Die Messinggewichte sind auf französische Goldmünzen geeicht (Louisdor)