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Grafik und Text "Das Grabmal des Königs Theodorich bei Ravenna"

Museum für Sepulkralkultur Grafische Sammlung [AltGS 2022/12]
Grafik und Text "Das Grabmal des Königs Theodorich bei Ravenna" (Museum für Sepulkralkultur CC BY)
Fotó tulajdonos/ jogkezelő: Museum für Sepulkralkultur (CC BY)
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Leírás

Der Holzstich aus der Zeitung "Illustrirte Zeitung", Bd. XLIX, Nr. 1256 von 27.07. 1867, S. 60 entstand nach einer Zeichnung von J. Raue. Er zeigt das Grabmal von Theoderich des Großen (451/56-526) bei Ravenna in Norditalien, das dieser um 520 für sich und seinen Hofstaat errichten ließ.
Das Mausoleum folgt den Vorbildern der römischen Architektur und entstand etwa am Übergang von der Spätantike zur Vorromantik. Das zehneckige symmetrische Untergeschoss ist mit Nischen versehen, von denen eine als Eingangstür dient, der Innenraum bildete die Grabkammer.
Das ebenfalls zehneckige Obergeschoß ist über eine Außentreppe und Brücke erreichbar, die im Bild nicht sichtbar sind. Die beiden sichtbaren Freitreppen wurden im 18. Jahrhundert angebaut. Das Obergeschoß ist mit einer runden Dachkuppel überdeckt, die mit Kragsteinen versehen ist. Sie fungierten als "Henkel", mit denen der massive Naturstein-Block angehoben und platziert wurde. Unterhalb der Kuppel verläuft an der Außenmauer ein bandförmiger Fries mit Ornamentfeldern.
Der gleichnamige Artikel auf den Seiten 60 und 62 beschreibt den Bau. Der Gotenkönig soll dem Glaubensbekenntnis nach ein Anhänger des Frühchristlichen Arianismus gewesen sein, der vom orthodox-katholische Klerus als Häresie betrachtet wurde. Bei der Eroberung Ravennas durch die Byzantiner wurde der Sarkophag des "Ketzers" aus dem Mausoleum entfernt und vermutlich vernichtet. Das Mausoleum gehört seit 1996 zum Weltkulturerbe.

Anyag/ Technika

Papier / Holzstich

Méretek

39,6 x 26,2 cm

Szakirodalom

  • Heidenreich, Robert; Johannes, Heinz (1971): Das Grabmal Theorerichs zu Ravenna (Deutsches Archäologisches Institut). Wiesbaden
Museum für Sepulkralkultur

Tárgy itt található: Museum für Sepulkralkultur

Das Museum für Sepulkralkultur ist eine Einrichtung, die sich – analog zum lateinischen Begriff „sepulcrum“ (Grab, Grabstätte) – den sog. Letzten...

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