Auf der Pariser Weltausstellung erhielt die Firma Grüneberg & Vorster 1867 eine Goldmedaille für die Technologie aus Abraumsalzen der Staßfurter Salzbergwerke wertvollen Kalidünger zu erzeugen. Die Form für die Reproduktion wurde vom Original der originalen Goldmedaille aus dem Nachlass von Hermann Grüneberg abgenommen, für jede Seite ein Gipsabguss hergestellt und mit Goldbronze gestrichen. Die Bildseite zeigt die Umschrift 'Napoleon III Empereur' und das Profilbild des Kaisers. Unter dem Hals ist als Gestalter der Medaille der Bildhauer und Medailleur Hubert Ponscarme vermerkt. Die Rückseite zeigt im Spiegel den Namen des ausgezeichneten Unternehmens 'Vorster & Grüneberg' und umlaufend in französischer Sprache den Titel der Pariser Weltausstellung mit dem Jahr 1867 als römische Zahl.
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