Römische Reibschale - Mortarium
Grab-Fundstück aus Dienheim aus den 60er Jahren entdeckt bei Straßenbau- und Kanalarbeiten
Als Mortarium (lateinisch, „Reibschüssel“ oder „-schale“) wurden im Römischen Reich Gefäße bezeichnet, die zum Zerreiben und Mischen von Milchprodukten, Kräutern und Gewürzen verwendet wurden. Später und heute verwendet man in der Küche für diese Tätigkeit meist einen Mörser aus härterem Material zusammen mit einem Pistill (Stampfer).