Fünf trapezförmige dünne Holzplättchen (Dauben) und ein Teil des Bodens sind von dieser Daubenschale erhalten geblieben. In die auf der Innenseite befindliche Rille (Kimme) wurde der Boden eingefügt. Den Zusammenhalt des Gefäßes sicherten Weidenruten auf der Außenseite. Diese Art von Holzgefäßen war im Mittelalter weit verbreitet.