Settelband im neuen Bildröhrenwerk. Mit Hilfe dieser Anlage konnte weitgehend vollautomatisch der Leuchtstoff, vermischt mit einer chemisch neutralen Flüssigkeit, auf die Innenseite des Bildschirms aufgetragen werden, wo er sich dann langsam gleichmäßig absetzen sollte. Die restliche Flüssigkeit wurde dann abgegossen, wie auf diesem Foto deutlich zu erkennen. Das Bildröhrenwerk wurde im Juni 1959 in Betrieb genommen und diente der Herstellung von SW-Bildwiedergaberöhren.
Besteller: Hinz (Abteilung: TTP).
Foto, Februar 1960.