Der Klingenrücken fällt ab der Mitte leicht nach unten ab. Die Schneide ist korrodiert/abgenutzt und wurde teilweise restauratorisch ausgebessert. Die Griffzunge mit Platten aus Geweih verbreitert sich zum Ende. Auf der Schauseite sind kleine Teile der Griffplatte ausgebrochen, auf der Rückseite ist sie lediglich fragmentarisch erhalten. Am Übergang zur Klinge sind die Griffplatten nach unten ausgezogen gearbeitet. Über den Griff verteilen sich sechs flach eingetiefte Kreisaugen in unregelmäßigen Abständen. Befestigt wurden die Platten durch vier Nietnägel. Die Griffzunge ist nicht durchgehend.
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