Die schwere hölzerne, mit starken Eisenbändern- und riegeln beschlagenen Tür des ehemaligen Dohnaer Gefängnisses stammt aus dem Gebäude Dippoldiswalder Str. 10. Zum Einblick in die Zelle, die sie einst verschloss, hat sie eine einfache eiserne kleine Schiebtür, die sich ebenfalls verriegeln ließ. Auch die eisernen Haken, mit denen die Tür in der Wand verankert war, sind vorhanden.
Außerdem sind auch die in der Zelle verankerten Armfesseln in den Museumsbestand eingegangen (sihe Inv.-Nr. III 1003).