Große, gefaltete Pergamenturkunde. Erbbestandsbrief des Grafen Georg II. Carl Ludwig von Leiningen-Westerburg-Neuleiningen (1666–1726) für Feldgüter in Asselheim, 1723.
Asselheimer Gerichtssiegel aus Wachs, in gedrechselter Nussbaumkapsel dabei liegend. Es zeigt St. Stephan, mit einem Vogel in der Hand. Ein sprechendes Wappen, es soll eine Elster bzw. Atzel sein und auf Atzelheim vulgo Asselheim hinweisen. Pergamentstreifen zur Befestigung gerissen, Rest an der Urkunde noch vorhanden. Tintenschrift der Urkunde teilweise verblichen.
Dem Altertumsverein Grünstadt überlassen von dem 2004 verstorbenen Heimatforscher Hans Heiberger, aus Heidelberg. Ursprünglich von der Westerburg stammend.