Hans Joachim-Bober stellte eine Reihe von Arbeitsschritten des Sandbett-Gussverfahrens als Kohlzeichnung von Industriearbeitern in Eisengießereien oder Metallgusswerken dar.
Hier sitzt ein Mann in einer Reifenform. An dem erkalteten Formguss werden durch Schaben und Kratzen Unebenheiten entfernt, damit keine Unwuchten entstehen. Die Ziselierung, also das Nachkratzen der feinen Konturen wird in Handarbeit durchgeführt. Die Werkstatt befindet sich in einem schlichten Raum mit einem geöffneten Fenster.