Heinrich Lersch lebte die letzten Jahre seines Lebens in Bodendorf/Ahr. Hier suchte er Linderung seines durch eine Kriegsverletzung verursachte Lungenleidens beim Heilpraktiker Matthias Leisen in der Bodendorfer Burg.
Nach einem Autounfall wurde er am 15. Juni 1936 schwer verletzt in das Krankenhaus Remagen eingeliefert.
Aus der Kirchenchronik liegt nur eine Abschrift vor, in der der Dechant Dr. Johannes Peters, Remagen, die letzten Lebenstage von Heinrich Lersch beschreibt.