Eine große Menschenmenge befindet sich auf einem Straßenzug, der zu einer Moschee führt, die sich im Bildhintergrund befindet. Über eine davor befindliche Treppe gelangt man in das aus rotem Sandstein errichtete Gebäude, das durch davorliegende Häuser zum Teil verdeckt wird. Eine Zwiebelkuppel schließt die Moschee ab und zwei dazugehörige Minarette, die die Moschee zu beiden Seiten flankieren, ragen in den Himmel. Von diesen ruft der Muezzin, der Gebetsrufer fünf Mal am Tag zum Gebet.
Die Metropole Dehli schließt mit Neu-Dehli die indische Hautstadt ein. Sie liegt im Norden Indiens am Fluss Yamuna und ist heutzutage die zweitgrößte Stadt im Land. Wörtlich übersetzt heißt es "Ort des Lichts".
Wilhelm Pramme wurde 1898 in Halberstadt geboren und verstarb 1965 in Wernigerode.
1927-1929 begab er sich allein auf Weltreise, die ihn durch folgende Länder führte: Österreich, Ungarn, Italien, Griechenland, Ägypten, Ceylon, Indonesien, Indien, Afghanistan, Sowjetunion, Polen. Um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen, malte er auf der gesamten Reise. Dabei lernte er, mit Licht und Farbe umzugehen.
Im Jahr 1930 wurde Wernigerode Wahlheimat.
Das Heimatmuseum Wernigerode (heute Harzmuseum) erhielt testamentarisch von Pramme die Hälfte seines Nachlasses