Auf einem frontal zum Betrachter stehenden Sofa sitzt der heimgekehrte Familienvater, umringt von seiner bei ihm sitzenden Gattin, dem Sohn und der Tochter sowie einem Diener, der ihm die Schuhe wechselt. Seine Frau, deren Hand er hält und die er zärtlich anblickt, hält auf dem Schoß ein von ihm mitgebrachtes Kästchen mit Schmuck, den die Tochter betrachtet.
Pendant zu dem zwei Jahre zuvor erschienenen Kupferstich „Le Dédommagement de l’Absence“ (Inv. 1956-1047).
Unten links: „Schenau Peintre S. A. El. De Saxe.“ Rechts: „Gravé par Vidal.“ Mitte: „L’Heureux Retour.“Verse: „Le Ciel enfin te rend à ma vive tendresse, / Qu‘il soit beni cent fois de ton heureux retour. // Cher Epoux, Chers Enfans, que ce jour d’allegreße / Dans nos Coeurs réunis fasse briller l’Amour.“ Unten: „A Paris chez J. Fr. Chereau, Graveur, rue St. Jacques, près les Mathurins A. P. D. R.“
Kupferstich, 49,3 x 36 cm (Blatt, beschnitten).
(Text gekürzt nach: Anke Fröhlich-Schauseil)