Göriz (1845), S. 136f.:
"Nr. 205. Häckselschneidmaschine des Mechanikus Ehmann von Berg bei Stuttgart, mit mehreren in Hohenheim gemachten Veränderungen. Die Zeit der Aufnahme in die Sammlung ist nicht mehr zu ermitteln. Die Vorschiebung des Futters geschieht auf ähnliche Weise, wie bei Nr. 204. Die Walze mit Stacheln, welche sich hinter der Vorrichtung zum Festpressen des Heues vor dem Messer befindet, erleichtert und regelt die Vorschiebung des Heues. Soll der Häcksel kurz geschnitten werden, so verkleinert man den Kreisabschnitt, um den sich die Rolle dreht, dadurch, daß man den Nagel, bis auf welchen der Krummstab herabfällt, höher hinaufsteckt, so daß er weniger Zähne des gezahnten Rädchens, das mit der Walze zusammenhängt, ergreifen kann."