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Liegender Mops, 18. Jahrhundert

Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Kunsthandwerk Kunstkammer der Herzöge von Württemberg [KK grün 60]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/125717/125717.jpg (Landesmuseum Württemberg CC BY-SA)
Provenance/Rights: Landesmuseum Württemberg / Landesmuseum Württemberg, Foto: H. Zwietasch (CC BY-SA)
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Description

Zu den beliebtesten Stücken zählten neben den Kleinodien und Schmuckstücken die sogenannten Kabinettstücke: Meisterwerke der Juwelierkunst im Miniaturformat. Häufig bildeten interessant geformte Perlen den Ausgangpunkt der Arbeit, von dem aus der Künstler seiner Fantasie freien Lauf ließ. Dieser aus einem Amethyst geschnittene Mops ist mit bunten Glassteinen besetzt, sogenannten Similisteinen, die seit dem 18. Jahrhundert zur Imitation von Edelsteinen verwendet werden.
Der Mops, eine aus Ostasien stammende Hunderasse, wurde im 18. Jahrhundert mit der aufkommenden Chinabegeisterung in Europa sehr beliebt. Man schätzte vor allem seinen treuen, zuverlässigen und gutmütigen Charakter.

Material/Technique

Amethyst, geschnitten

Measurements

Length
1,7 cm
Width
2,8 cm
Height
1,5 cm
Landesmuseum Württemberg

Object from: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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