museum-digital
CTRL + Y
en
Objects found: 10
KeywordsFrühe Trichterbecherkulturx
Refine searchAdvanced search Sorted by: ID

Geklebter Trichterrand

Museum Angermünde Uckermärkisches Neolithikum [MA00483]
Geklebter Trichterrand (Museum Angermünde CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Museum Angermünde / Sophie C. Schmidt (CC BY-NC-SA)
1 / 3 Previous<- Next->
Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Der fast vollständige Rand eines Trichterbechers wird von E. Kirsch in die frühe Trichterbecherzeit datiert (Kirsch 1993, Katalognummer 164, Abb. 36). Er ist mit einer Reihe Einstiche unterhalb des Randes verziert. Der Durchmesser der Mündung beträgt 12cm, der Durchmesser am Halsansatz nur noch 9 cm. Die Wandstärke ist etwa 6mm. Das Gefäß wurde mit einem Schlickerüberzug versehen, der sehr ordentlich poliert war. Die Oberfläche ist jetzt an einigen Stellen deutlich abgerollt. Der Ton wurde mit Sand gemagert. Das Gefäß stammt von zwei unterschiedlichen Begehungen des Fundplatzes („um 1965“, Fundmeldung von W. Weiß am 24.02.1980 und „September 1966“ der Fundmeldung vom 23.10.1966 auch von Eckhart Marcks) und konnte im Museum 2023 zusammengefügt werden.

Material/Technique

Keramik

Measurements

40mm x 120mm x 60mm

Museum Angermünde

Object from: Museum Angermünde

1913 entstand als Gründung des „Vereins für Heimatkunde Angermünde“ ein Heimatmuseum. Neben Spenden von den Handwerkerinnungen und Kirchengemeinden...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.