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Röhrenidol mit Januskopf

Museum August Kestner Antike Kulturen Luristan. Antike Bronzen aus dem Iran [1971.031]
Röhrenidol mit Januskopf (Museum August Kestner CC BY-NC-SA)
Fotó tulajdonos/ jogkezelő: Museum August Kestner (CC BY-NC-SA)
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Leírás

Das janusköpfige Idol besteht aus einem konischen Fuß, dem ein stark gewölbter Absatz folgt und der in die namengebende Röhre überleitet. Die Röhre verläuft über 8,5 cm völlig gerade bei einem Durchmesser von 1,5 cm. Der gleichförmige Abschnitt wird von einem umlaufenden Wulst abgeschlossen. Darüber beginnt der anthropomorphe Teil des Idols. Über wenige Millimeter schwingt die Röhre leicht aus und leitet an den beiden Schauseiten in den vorspringenden Bart bzw. das Kinn über. Oberhalb dessen deutet eine feine Querrippe den Mund an, der unmittelbar unter einer stark vorspringenden, gebogenen Nase sitzt. Die Nasenwurzel geht an beiden Gesichtsdarstellungen beidseitig in gewölbte Leisten über, die die Augenbrauen wiedergeben. Unter ihnen schließen sich halbkugelig die Augen an. Im Bereich der Stirn schließt eine um die Röhre laufende Rippe die beiden Gesichtsfelder ab. Den Abschluss der Röhre bildet ein Element in Form eines Topfes, der möglicherweise als eine Art Kopfbedeckung interpretiert werden kann.
Der Bereich zwischen den Gesichtern ist durch weit abstehende, dreieckige Fortsätze gekennzeichnet, die als überdimensionierte Ohren angesprochen werden könnten.

Janusköpfige Idole sind aus dem früheisenzeitlichen Pusht-i Kuh bekannt, wie beispielsweise aus dem Grab 19 in Bard-i Bal (Van den Berghe, Louis. Recherches archéologique dans le Luristan, Sixième Campagne: 1970. Fouilles à Bard-i Bal et à Pa-yi Kal, Prospections dans le district d’Aivan (rapport préliminaire). In Iranica Antiqua X [1973]: 48 Taf. XXIII). (Text: S. Arnhold)

Anyag/ Technika

Bronze / gegossen

Méretek

Durchmesser: 1,5 cm; Länge: 8,5 cm

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