Amphore mit flachbodigem Standfuß, stark konischem Unterteil, stark hervortretendem Bauchumbruch und gewölbter Schulter. Ein großer Teil von Bauch und Schulter ist weggebrochen, der Hals fehlt vollständig, ein Henkel ist abgebrochen. Am Schulterhalsknick ist der Ansatz eines Bandhenkels. Auf Bauch und Schulter befinden sich zwei vollständig erhaltene und ein zur Hälfte erhaltener Zonenbuckel. Die glatte Oberfläche ist graubraun. Das Gefäß wurde in den 1920er Jahren im Fundgebiet I zwischen Weinböhlaer Straße und Jaspisstraße in Coswig gefunden.