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"Die Königinnen grüßen"

Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Sammlung der Zeichnungen & Aquarelle [III-13660]
"Die Königinnen grüßen" (Freies Deutsches Hochstift CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Freies Deutsches Hochstift (CC BY-NC-SA)
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Description

Pauszeichnung in Zusammenhang mit Peter von Cornelius" Illustrationen des Nibelungenlieds. Dargestellt ist die 13. Aventiure "Wie Sigfrit mit sinem Wibe zo der Hochzit fuor", Strophe 793. Vor den Mauern von Worms treffen Siegfried und Kriemhild - von rechts kommend - mit ihrem Gefolge zur Hochzeit von Brunhild und Gunther ein. Brunhild und Kriemhild umarmen sich, rechts Siegfried zu Pferde, dahinter Gunther und Hagen. Links Frau Ute zu Pferde. Kurz bevor Goethe sich mit den Faust-Illustrationen von Cornelius beschäftigte, sah er auch dessen Federzeichnungen zum Nibelungenlied, übermittelt durch Sulpiz Boisserée, wie aus einem Eintrag in den Tages- und Jahresheften von 1811 hervorgeht: "Ferner hatte derselbe [Sulpiz Boisserée] Federzeichnungen nach dem Gedichte »Die Nibelungen« von Cornelius mitgebracht, deren altertümlich tapferen Sinn, mit unglaublicher technischer Fertigkeit ausgesprochen, man höchlich bewundern mußte." (WA I, 36, S. 65f.) Die Stadtsilhouette im Hintergrund erinnert an Frankfurt mit dem Dom und St. Leonhard.

Markings

  • Stamped (Center)
    Verso u. mittig zwei blaue Stempel FDH

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steht in Bezug zu: Peter von Cornelius, Der Königinnen Gruß, 1812, Feder in Schwarz auf Velinpapier, 522 x 676 mm, Frankfurt, Städel Museum, Inv.-Nr. 6270

Material/Technique

Feder in Braun (Pause), stellenweise mit Bleistift übergangen, auf Transparentpapier, ganzflächig auf dünnen Velinkarton gezogen

Measurements

Blatt und Untersatzkarton: 493 x 665 mm

Detailed description

Provenienz:
Erworben 1960 als Geschenk von Albert Rapp, Frankfurt am Main.

Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Object from: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

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