Gemälde mit bunten Acrylfarben auf Leinwand (H 51,0 cm; B 40,5 cm), in einem profilierten Holzrahmen. Dargestellt ist eine stilisierte Ansicht der Gronauer Mühle am Ufer der Dinkel vor der katholischen Pfarrkirche St. Antonius. Gemalt wurde das signierte, jedoch undatierte Bild von "A. Enst" nach einer Federzeichnung von Walter Traxl.
Die im Volksmund sogenannte „Wolbers Mühle“ hatte bis 1968 hier ihren Standort. Der Abbruch erfolgte im Rahmen der Altstadtsanierung 1970. Sie wurde als Kornmühle auf den Fundamenten der alten Korn- und Ölmühle (1598) von Kulemann 1746 wieder errichtet und fiel schließlich an die Fürsten zu Bentheim-Steinfurt-Rheda.