Es handelt sich um eine zylindrische Öl/Benzin-Wetterlampe mit oberer Luftzufuhr. Die Lampe ist mittels Magnetverschluss verschraubt und besteht im unteren Teil aus einem Brennstoffbehälter mit Flachdocht und Zündmechanismus. Oberhalb davon befindet sich ein Glaszylinder mit 6 Gestellstäben aus Messing. Die kaminartige Luftzufuhr aus Blech ist am oberen Ende mit 8 halbrunden Öffnungen versehen, auf die ein auskragender Deckel gesetzt ist. Auf dem Deckel befindet sich eine massive Rundöse mit einem Haken.
In Amiens gegründet zieht das Unternehmen 1922 nach Arras um, fusioniert 1955 mit dem Unternehmen Maxei. Die Produktion von Grubenlampen für den nordfranzösischen Bergbau endet ca. 1998.