Diese Schere ist eine der wenigen bei den Untersuchungen des Klostergeländes in Seehausen geborgenen Gelenkscheren. Im Gegensatz zur Bügelschere sind die zwei Arme der Gelenkschere mit einem Niet als Drehpunkt miteinander verbunden. Die Fingerringe sind geschlossen.
Dieser Scherentyp wurde zum Hausgebrauch, vor allem für die Textilverarbeitung, verwendet.