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Goldene Ohrringe

MUT | Alte Kulturen | Schloss Hohentübingen [UFG-Os-4030]
Goldene Ohrringe (Museum Alte Kulturen | Schloss Hohentübingen CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Museum Alte Kulturen | Schloss Hohentübingen / Hildegard Jensen (CC BY-NC-SA)
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Description

Zwischen 1825 und 1838, vier Jahrzehnte vor den Ausgrabungen von Heinrich Schliemann in Troja, die oft als der Beginn archäologischer Geländeforschungen bezeichnet werden, wurden durch die Universität Tübingen bei Rommelsbach mehrere Grabhügel der Hallstattkultur ausgegraben. Aus dem Ende März 1827 untersuchten Hügel 4 stammen neben wenigen Beigaben aus Bronze, Bernstein und Keramik auch acht goldene Ohrringe. Die Gräber der Hallstattkultur lassen sich anhand der Anzahl und Art ihrer Beigaben nach ihrem „Reichtum“ ordnen. Die goldenen Ohrringe heben die Bestattung aus Hügel 4 von anderen einfachen Gräbern ab. In die Gruppe der sogenannten Fürstengräber gehört sie jedoch noch nicht, da alle dafür charakteristischen Gegenstände wie beispielsweise goldene Halsringe, Wagen oder Bronzekessel fehlen.

Material/Technique

Gold

Measurements

Durchmesser 1,9 cm

MUT | Alte Kulturen | Schloss Hohentübingen

Object from: MUT | Alte Kulturen | Schloss Hohentübingen

Das Museum Alte Kulturen auf Schloss Hohentübingen ist als Teil des Museums der Universität Tübingen MUT und damit der Universität Tübingen das...

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