Der Telegrafenmast stammt von der Bahnlinie Wurzen – Eilenburg, die 1927 eröffnete und die Muldentalbahn in östlicher Richtung verlängerte, um alle Steinbrüche erschließen zu können.
Die Steigeisen wurden angegurtet und man konnte so zu den Isolatoren hinauf gelangen. Die durch das Steigeisen verursachten Löcher sind im Holz des Mastes deutlich zu erkennen.