Die Staatsmedaille für landwirtschaftliche Leistungen, die zwischen 1924 und 1926 verliehen wurde, kombiniert die bereits seit 1877 verwendete Rückseite mit einer neuen Vorderseite. Der schon unter König Karl von Württemberg verwendete, von Karl Schwenzer geschaffene Revers zeigt eine stehende Frau, die einen Kranz und ein Füllhorn in Händen hält und vor einem Pflug und weiteren landwirtschaftlichen Produkten steht. Der Avers, den Ludwig Habich schuf, zeigt das von zwei Hirschen gehaltene Wappen des Volksstaats Württemberg.
Die Erfassung dieser Medaille wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung gefördert.