Im Jahr 1888 nahm Hermann Riemann die Produktion von Fahrradlaternen auf. Sechs Jahre später, 1894, wurde das markante Backsteingebäude an der Chemnitzer Fürstenstraße errichtet. In den folgenden Jahren wurde die Firma mit ihren Fahrrad- und Automobil-Laternen zu einem der wichtigsten Produzenten auf diesem Gebiet. Internationale Auszeichnungen wie der Grand Prix im Jahre 1910 auf der Weltausstellung in Brüssel festigten den Weltruf dieser Chemnitzer Firma. Es handelt sich hierbei um einen schwarzen Grundkörper einer Karbidlampe. Der kesselähnliche Behälter nahm das Karbid sowie das Wasser auf.