Seit 1947 wurde die Großschreibmaschine "GS" entwickelt. Bei diesem Modell wurde die bis dahin übliche Übertragung vom Anschlag bis auf das Papier mit Tastenhebel, Zwischenhebel und Typenhebel verfeinert. Mit jetzt fünf bis sechs Hebeln konnte bei weniger Kraft eine höhere Schreibgeschwindigkeit erreicht werden. In Serie ging diese Maschine ab 1949. Am 3. Juni 1952 wurde das Rheinmetall-Werk in Sömmerda von der sowjetischen Regierung an die DDR zurückgegeben und zum volkseigenen Betrieb erklärt. Der neue Firmenname lautete nun "VEB Mechanik Büromaschinenwerk Rheinmetall Sömmerda". Die Schreibmaschine GS hat einen silbernen Korpus.
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