Zeitungsartikel aus der Berliner Morgenpost vom 28. September 1921 mit dem Titel „Jiu-Jitsu im Gerichtssaal. Kampf mit einem tobenden Angeklagten". Darin wird über die Ausbildung von Justizvollzugsbeamten im Jiu Jitsu berichtet, sowie über einen Vorfall der sich am Landgericht I ereignete. Ein im Jiu Jitsu ausgebildeter Beamter kam hier zum ersten Mal in die Situation, Jiu Jitsu zur Abwehr einzusetzen, als ein Angeklagter nach der Urteilsverkündung die Richter angriff.
Darunter vier Fotografien: (1) „Ausflug der Jiu-Jitsu-Schüler nach Waidmannslust, bei Herrn Grunert"; (2) „Momentaufnahme der Jiu-Jitsu-Schule Hauptstr. 139 = 1921"; (3) „Oberst Lanielle [?], Darmstadt"; (4) „Erich Rahn mit seinem Trainer: Georg Etzien (Freiburg im Juni 21.)"
Georg Etzien hat 1921 als Darsteller im Kurz-Dokumentarfilm „Jiu-Jitsu. Die unsichtbare Waffe", produziert von der Berg- und Sportfilm GmbH (Freiburg/Br.), mitgewirkt.