Der Kirchliche Kunstverlag Dresden wird 1929 erstmalig in einem Adressbuch erwähnt. Das genaue Gründungsdatum ist nicht mehr zu ermitteln. Auch aus der langen Geschichte des Verlages, ...
[Read more]
der seit Beginn die Frauenkirche Dresdens als Logo führt, ist nicht viel bekannt. Im Dezember 2001 übernahm die Dessauerin Manuela Kinzel den Verlag und gliederte ihn der Manuela Kinzel Verlagsgruppe an.(http://www.kirchlicherkunstverlag.de)