Hämacytometer OKA, mit vier graduierten Glaspipetten mit Ausbuchtung, 2 Gummischläuche mit Mundstücken (weiß und rot), Päckchen mit in Papier eingewickelter Glas-Messvorrichtung (Zählkammer), Aufschrift 1/400 qmm, drei Querrillen, sowie ein verpacktes Glasplättchen (Deckglas) Nr. 63550 im schwarzen Bakelitgehäuse.
Diente zur Bestimmung der Zellzahl durch mikroskopische Zählung in einem definierten Volumen.
Das Verfahren wurde 1852 vom Physiologen Karl Vierordt erfunden.