Das Gemälde bietet einen Panoramablick auf die Stadt Grimma am Ende des 18. Jh. Im Vordergrund sieht man die Mulde mit der von Pöppelmann entworfenen Steinbrücke. Rechts neben der Brücke befindet sich das Zollhäuschen und dahinter, ebenfalls am Flussufer stehend, das Schützenhaus. Links neben der Brücke erblickt man das Schloss mit seinem hohen Turm, in der Bildmitte im Hintergrund das Rathaus mit barockem Türmchen. Am Flussufer weiter links sieht man das Döringsche Freihaus und links daneben die Fürsten- und Landesschule mit angrenzender Klosterkirche der Augustiner-Eremiten. Zwischen Klosterkirche und dem Gebäude der Superintendentur (ehemals Elisabethhospital) ist ein Stück Stadtmauer zu erkennen.