Das baufällige Mühlengehöft mit ruinösem Windbock fotografierte Günter Rapp im Jahr 1975. In der maywaldschen Sammlung findet sich diese Reproduktion des Originals. Warum der Abzug mit einem Copyrigth-Maywaldstempel versehen ist, ist nicht bekannt.
"Die Mühle wurde 1835 von einem Bauern aus dem Dorf für seinen Sohn gebaut. Bis 1969 war sie in Betrieb. Der letzte Müller war Martin Hofmann. Er starb 1969. Danach verfiel die Mühle zusehends. Erst nach 1990 wurde durch einen Heimatverein die Restaurierung eingeleitet." [Angaben lt. Wolfgang Ochsler]