Den Briefkopf dominiert in ganzer Breite die bildliche Darstellung des riesigen Werksgeländes der Schubert & Salzer AG ( Stammwerk ) zwischen Annaberger und Altchemnitzer Straße. Der Firmenname unter der Abbildung nimmt ebenfalls die ganze Breite des Blattes ein. Für den Betrachter spricht all dies für die vorhandene wirtschaftliche Stärke des Unternehmens.
Von der Abteilung 3 Verkauf wird die Firma Karl Beyer, Kulirhandschuhfabrik, in Grüna /Sa. (kein Straßenname) informiert, dass der Betrieb (Schubert & Salzer) zur Zeit nicht in der Lage ist, den Bau von Wirkmaschinen zur Herstellung von Handschuharmlängen zu übernehmen, da das die anderweitige Benutzung unserer Werkstätten nicht zulässt.