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Johann Gottlob Müller; Weitervererbung in der Familie 1843: Karl Wilhelm Heber 1853 Anbau eines Töpfereiwerkstattgebäudes 1863 Errichtung des Dampfkesselgebäudes 1870 neuer Brennofen mit 15,90 m hohen Schornstein 1875: Karl Georg Wilhelm Heber, 1906: Seine Erben 1884: ein neues Brennofengebäude 1900: ein neues Töpfereiwerkstattgebäude, ein Topfbrennereigebäude und ein 25 m hoher Schornstein 1910: Arthur Wilhelm und Georg Alfred Heber Erzeugnis, für die der Besitzer der Blumentopffabrik den gesetzlichen Musterschutz erwarb: Blumentöpfen, Blumenampeln, Blumenkästen aus porösem Ton mit angepresster Wasserabzugsrinne. 31.5.1922: Verkauf des Grundstücks an die Stadtgemeinde Dohna. 27.2.1929: Verkauf an den Obstpächter Otto Bruno Kaupsch. (KL, Quelle: Heimatmuseum Dohna, Eva-Maria Lohberg, Stand 2018) "C. G. Wilhelm Heber Blumentopffabrik in Dohna (P. T. u. E.), Königreich Sachsen. Telegr.-Adr.: Heber Dohna. Telephon: Mügeln (Bz. Dresden) No. 755. Fabrikate und Spez.: Blumentöpfe und andere Gärtnerei-Bedarfsartikel. — 22 Arbeiter. — Dampf- und elektr. Betrieb, eigene Tongruben. — Wurde prämiiert in Dresden 1878 mit Jubiläumsmedaille und 1887 mit Ehrenzeugnis. Besteht seit 1825. " Quelle: Das Adressbuch der Keramischen Industrie, hg. von der Redaktion des "Srechsaal", Coburg 1906 Die Tonindustrie-Zeitung und Keramische Rundschau informiert im Band 36, 1912, S. 1706: "C. G. Wilhelm Heber, Herstellung von Tonwaren, Dohna. Gesellschafter sind die Fabrikbesitzer Arthur Wilhelm Heber und Georg Alfred Heber. Die Genannten haben das von dem verstorbenen Tonwarenfabrikanten Carl Georg Wilhelm Heber unter der nicht eingetragenen Firma C. G. Wilhelm Heber betriebene Geschäft übernommen. Zweck: Herstellung und Weiterveräußerung von Tonwaren." (Erfassung: K. Lauterbach, Heimatmuseum Dohna 8/2020).