Dieses Linotype-Modell wurde aufgrund der erweiterten Matrizenauswahl speziell für Fremdsprachen-, Lexikon- Kapitälchen- und Logotypensatz genutzt. Die zusätzlichen Kanäle im Magazin können mit Akzenten, Logotypen, Kapitälchen oder (phonetische) Zeichen besetzt werden. Gebaut ab 1926.
Dieses Linotype-Modell besitzt mehr Tasten und größere Magazine, so dass die Auswahl an Zeichen erhöht wird. Hier ist der freie Platz durch Logotypen belegt. Logotypen sind Matrizen, die die Versalbuchstaben T, V, W mit einem der auf diese Buchstaben folgenden Kleinbuchstaben enthalten (Ta, Te, Ti, Va, Wa, etc.).
Warnglocke (Signal, wenn Zeile voll ist) und Elevatorschlitten sind an dieser Maschine nicht original. Zudem fehlt der Kasten für die Einhänger.