Liedtext in neun Strophen: "Spachtellied Vun de gemiedliche Fuhrleid" des Kegelvereins
Dieser Text wurde in der Kegelrunde "Schultheiß" gesungen. Erwähnt werden "Willi (Wilhelm) Schenk", Sattlermeister in der Mittelstraße, sowie "Rudolf" (wahrscheinlich Rudolf Schultheiß, Sohn von Philipp Schultheis) und ein "Wehrhahn". Die Erwähnung des Völkischen Kuriers, der als Kampfblatt der NSDAP in den Jahren 1924 bis 1926 erschien, weist auf die 1920er Jahre als Entstehungszeit des Lieds hin.