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den Räumen der aus den Rütgerswerken (später Fluor-Chemie) herausgelösten Graphitabteilung 1942 Ansiedlung auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei Schubert, Entwicklung von Kolloid-Graphit-Präparaten und Graphitpasten. Errichtung einer Gießerei-Graphit-Abteilung Export nach England, Frankreich, Argentinien, Brasilien und Russland. Nach 1945 Verarbeitung alter Restbeständen aus früheren Versuchen für Rasier-, Haut- und Schuhcreme 1947/1948 Wiederaufnahme der Gießerei-Graphit-Produktion 1958 staatliche Beteiligung 1972 vollständige Verstaatlichung zum VEB (volkseigener Betrieb, der einzige seiner Art in der DDR). Der Rohstoff an Gießerei-Graphit wurden hauptsächlich aus Nordkorea, später auch Südkorea importiert. 1991 Nach der politischen Wende Übernahme des Graphitwerks durch die Firma Reiner, Chemische Fabrik in Weilersbach. Übernahme in die Fuchs-Gruppe: Eingliederung in die Lubritech GmbH 1993 Bau einer Entstaubungsanlage (Quelle: Heimatmuseum Dohna, Eva-Maria Lohberg, Stand 2019. Vgl. auch Lokalanzeiger der Stadt Dohna, 2017, Nr. 8, S.17-18. Erfassung K. Lauterbach, 7.9.2020)