museum-digital
CTRL + Y
en
Winckelmann-Museum Stendal Grafik von der Renaissance bis zu Klassizismus und Romantik [WM-VI-b-e-128]
Das lachende Parterre (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Das lachende Parterre

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Das Bild stammt von dem sozialkritischen britischen Maler und Grafiker William Hogarth (1697-1764).
Auf dem Bild ist das Publikum eines Theaterstückes dargestellt.
Die unterste sichtbare Reihe schaut konzentriert nach unten. Die Reihen in der Mitte des Bildes genießt das Theaterstück in vollen Zügen und lacht herzhaft. Die beiden feinen Herren in der Loge schenken dem Theaterstück keine Aufmerksamkeit. Sie interessieren sich viel mehr für die zwei Mädchen, die Orangen verkaufen. Ein drittes Mädchen, das sich noch in der mittleren Reihe befindet versucht die Aufmerksamkeit eines Herren aus der Loge zu erregen, indem sie ihm am Ärmel zieht.

Material/Technique

Kupferstich

Measurements

Bild: 16,1 x 17,5 cm/ Blatt: 26 x 34,8 cm

Literature

  • Georg Christoph Lichtenberg (1850): Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche, mit verkleinerten aber vollständigen Copien derselben von E. Riepenhausen. neue verbesserte Ausgabe. Band 1 u. 2. Göttingen
Winckelmann-Museum Stendal

Object from: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.