museum-digital
CTRL + Y
en
Museum für Stadtgeschichte Templin Templiner Stadtgeschichten [00298]
Tabakpfeife  (Museum für Stadtgeschichte Templin CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Museum für Stadtgeschichte Templin (CC BY-NC-SA)
1 / 10 Previous<- Next->

Tabakpfeife

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die Tabakpfeife hat dem Gefreiten Rackow vom Husarenregiment v. Zieten gehört. Die Pfeife ist mit Horn- und Holzschnitzereien reich verziert und hat 2 Quasten, an denen die Farben Rot, Blau und Gold noch zu erkennen sind. Die Vorderseite des Pfeifenkopfes zeit einen berittenen Husaren über dessen Bild folgende Inschrift ist: Gefreiter Rackow, Es lebe hoch das Regiment, das sich mit Stolz v.Zieten nennt. Auf der Rückseite des Pfeifenkopfes sind ein Husar, der ein Bein im Steigbügel eines Pferdes hat, und ein Mädchen zu sehen. Darüber steht: Mädchen lass das Weinen sein, es treten bald Rekruten ein. Unter dem Bild steht: Reserve der 4. Escdr. Hus. Regt. v.Zieten, Brandb. Nr.3 Rathenow. Darunter folgen die Jahreszahlen 1900/1903 und die Namen seiner Kameraden. Der Pfeifenkopf hat einen Deckel aus Metall.

Material/Technique

Holz, Horn, Porzellan, Kordelfäden

Measurements

L: 180,0 cm; L Pfeifenkopf : 16,5 cm; D: 4,0 cm

Museum für Stadtgeschichte Templin

Object from: Museum für Stadtgeschichte Templin

Das Museum hat seinen Sitz im Prenzlauer Tor, einem der 3 Stadttore der vollständig erhaltenen mittelalterlichen Wehranlage Templins. 1957 eröffnete...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.