museum-digital
CTRL + Y
en
Museum Weißenfels - Schloss Neu-Augustusburg Schuhe [VI 1159 D]
Damen-Sandalette, um 1958, rechter Schuh (Museum Weißenfels - Schloss Neu-Augustusburg CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Museum Weißenfels - Schloss Neu-Augustusburg (CC BY-NC-SA)
1 / 3 Previous<- Next->

Damen-Sandalette, um 1958, rechter Schuh

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Türkisfarbenes Kunstleder mit Narbenprägung. Zweiteiliges Vorderteil mit perforiertem Rand. Teile sind mit einer breiten, perforierten Lasche verbunden. Rand mit weißem Kunstleder umflochten. Der Fersenriemen wird durch zwei Stegriemen gehalten und übernimmt die Haltefunktion. Sandalette wird außenseitig mit einer Druckknopfschnalle geschlossen. Innenfutter weißes Kunstleder, ebenso die Halb-Decksohle und darauf ein Aufkleber der Schuhfabrik Radebeul. Decksohle im vorderen Teil aus weißen, groben Leinen (stark verschmutz). Der Stegkeilabsatz mit Schaftmaterial bezogen. Dunkelbraune Gummisohle mit Dreieckmuster und Firmenaufdruck. Sandalette ist ungetragen und wiegt 221 g.

Material/Technique

Kunstleder, Leinen, Gummi, Holz / geklebt

Measurements

Länge 23,7 cm, Absatzhöhe 4,7 cm

Museum Weißenfels - Schloss Neu-Augustusburg

Object from: Museum Weißenfels - Schloss Neu-Augustusburg

Im Juni 1874 wurde in der Stadt Weißenfels der Verein für Natur- und Altertumskunde durch Honoratioren der Stadt gegründet. Nachdem anfangs fast...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.