museum-digital
CTRL + Y
en
Glasmuseum Wertheim [01679]
Salz- und Pfefferstreuer "Max und Moritz" aus Duranglas (Glasmuseum Wertheim CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Glasmuseum Wertheim (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Salz- und Pfefferstreuer "Max und Moritz" aus Duranglas

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Wilhelm Wagenfeld – Bauhaus-Schüler, Professor und Industriedesigner – entwarf die bekannten Salz- und Pfefferstreuer "Max und Moritz" 1953 für die in Geislingen ansässige Württembergische Metallwarenfabrik, kurz WMF, aus dem extrem hitze- und temperaturbeständigem Borosilicatglas: dem Duranglas. Wagenfelds Ziel war es, brauchbares Haushaltsgeschirr im funktionstüchtigen Design zu entwerfen: ohne überflüssige Schnörkel, geeignet für die Serienherstellung und für jeden Kunden leistbar.
So zeigen sich auch "Max und Moritz": Ihre Form verleiht Standfestigkeit. Die Verengung in der Mitte lockert Salz und Pfeffer auf und hält es damit streufähig. Die große Öffnung erleichtert das Einfüllen und der Steckdeckel lässt sich durch einfachen Druck abnehmen und wieder aufsetzen.

Material/Technique

Glas, in die Form gepresst; Metalldeckel

Measurements

H 6,8 cm

Glasmuseum Wertheim

Object from: Glasmuseum Wertheim

Das Wertheimer Glasmuseum, das aus der Wertheimer Laborglasindustrie hervorgegangen ist und sich heute in der Trägerschaft eines Vereins befindet,...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.