museum-digital
CTRL + Y
en
Renchtäler Heimatmuseum Oppenau Oppenauer Glasgemäldescheiben [o. Inv.]
Wappenscheibe des Erasmus Schenk von Limpurg, Fürstbischof von Straßburg (Renchtäler Heimatmuseum Oppenau CC BY)
Provenance/Rights: Renchtäler Heimatmuseum Oppenau / Rainer Fettig/Wolfram Brümmer (CC BY)
1 / 2 Previous<- Next->

Wappenscheibe des Erasmus Schenk von Limpurg, Fürstbischof von Straßburg

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die Wappenscheibe des Landesherrn wurde der Stadt Oppenau 1551 als Geschenk übereicht, wie aus der heute nicht mehr lesbaren Inschrift hervorgeht. Erasmus Schenk von Limpurg (1507-1568) war 1541 zum Bischof von Straßburg gewählt worden. Im Zentrum ein vierteiliges Wappenschild mit dem goldenen Schenkenbecher in der Mitte (als Zeichen für das Erbamt des kaiserlichen Mundschenken) vereinigt das Wappen des Hochstifts von Straßburg (links oben), den Fränkischen Rechen der Bischöfe von Würzburg (rechts oben), das Wappen der Landgrafschaft Unterelsass (rechts unten) und das Stammwappen der Schenken von Limpurg mit den fünf silbernen Heerkolben.

Material/Technique

Farbige Gläser, Schwarzlot, Silbergelb, Verbleiung

Measurements

H 28 cm, B 32 cm

Literature

  • Schopferer, Erwin (1968): Die Oppenauer Glasgemäldescheiben. In: Die Ortenau. Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden, 48. Jg, Seite 244-255
Renchtäler Heimatmuseum Oppenau

Object from: Renchtäler Heimatmuseum Oppenau

Das Renchtäler Heimatmuseum verfügt über eine reichhaltige Sammlung zur lokalen Geschichte. Sie spannt einen Bogen von der...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.