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Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 1984-1100]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/307314/307314.jpg (Landesmuseum Württemberg CC BY)
Provenance/Rights: Landesmuseum Württemberg / Landesmuseum Württemberg, Münzkabinett (CC BY)
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Medaille von Victor Huster auf das Badische Landesmuseum Karlsruhe

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Description

Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“.
Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen.
Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert.


Die Vorderseite zeigt: Unten rechts steht eine griechisch antike Tonkanne auf bruchstückhaft zerklüftetem Medaillengrund.
Die Rückseite zeigt: In Vogelperspektive ist die Stadt Karlsruhe nach einem Vorbild eines Tablettes des Kupferstechers Johann Striedbeck abgebildet.

Inscription

Vorderseite: Unten rechts steht eine griechisch antike Tonkanne auf bruchstückhaft zerklüftetem Medaillengrund.
Vorderseite: Links vierzeilig: BADISCHES/LANDES-/MUSEUM/KARLSRUHE.
Bauchpunze: 176
Rückseite: 1983-V. Huster.

Material/Technique

Kupfer, geprägt

Measurements

Diameter
40 mm
Weight
34,25 g

Literature

  • Numismatische Ges. Speyer e.V., Speyer. Hrsg. von Rainer Albert (1990): Von der Idee zum Gepräge aus der Kunstprägeanstalt und dem Medaillen-Cabinet Victor Huster Baden-Baden. Speyer
  • [n/a] (-1976): Numismatisches Nachrichtenblatt NNB; Organ der Deutschen Numismatischen Gesellschaft. Regenstauf ; Emden ; Speyer, S. 332
Landesmuseum Württemberg

Object from: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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