museum-digital
CTRL + Y
en
Sammlung Würth [10197]
Mysterium coniunctionis (Sammlung Würth CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Sammlung Würth (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Gotthard Graubner: <em>Mysterium coniunctionis</em>

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Gotthard Graubner hat in den 1970er Jahren mit der Werkserie der sogenannten <em>Farbraumkörper</em> angefangen, zu der auch dieses Werk zählt. Er befreite die Leinwand aus der Zweidimensionalität indem er diese mit Synthetikwatte unterfütterte und somit einen Körper schuf. Auf diesen trug er auf verschiedene Art und Weise - Tupfen, Streichen und Durchtränken - die in diesem Fall vorherrschend violette Farbe auf, die durch Rosa, Rot und Graublau ergänzt wird. Die Farbschichten überlagern sich, verdecken einander oder lassen das Darunterliegende durchscheinen und lassen somit einen Eindruck von Bewegung und Räumlichkeit entstehen.

Material/Technique

Acryl und Tusche auf Leinwand mit Synthetikwatte unterfüttert

Measurements

H 310 cm, B 250 cm, T 30 cm

Literature

  • Spies, Werner (Hrsg.) (2009): Im Blick des Sammlers. Neuerwerbungen der Sammlung Würth von Kirchner und Schlemmer bis Kiefer, Ausst. Kat. Museum Würth, Künzelsau. Künzelsau
  • Weber, C. Sylvia (Hrsg.) (2008): Einblick Ausblick Überblick. Sammlung Würth. Band 3. Künzelsau
Sammlung Würth

Object from: Sammlung Würth

Die europaweit ausgerichteten Kunstaktivitäten der in Künzelsau (Baden-Württemberg) ansässigen Würth-Gruppe basieren auf der Sammlung Würth, die vor...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.