museum-digital
CTRL + Y
en
Ehemalige Synagoge Freudental Genisa Freudental [o. Inv.]
Gebet für Herzog Friedrich II. von Württemberg (Ehemalige Synagoge Freudental CC BY)
Provenance/Rights: Ehemalige Synagoge Freudental / Nina Hofmann (CC BY)
1 / 1 Previous<- Next->

Gebet für Herzog Friedrich II. von Württemberg

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die Juden waren auf das Wohlwollen und den Schutz der Landesherrschaft in besonderem Maße angewiesen. Deshalb wurde in der Synagoge regelmäßig ein Gebet für das Wohlergehen des Landesherrn und für die göttliche Leitung der Regierung gesprochen.
Das vorliegende Gebet verfasste Rabbiner Nathan Elsässer für den Besuch des württembergischen Herzogs in der Synagoge in Freudental am 25. Mai 1801. "Dies ist der Tag, den wir ersehnt, nach dem unsere Seele verging. Wir haben den Tag erlebt, an dem er kam in Frieden und Jubel: Unser Herr, der Herzog, der sehr fromme und vornehme Mann, Friedrich II., Herzog zu Württemberg. Gott möge seine Herrlichkeit erheben. Er möge in seinem Reich sicher und sorglos leben, in unserer Stadt und in unseren Schlössern…"

Material/Technique

Papier, bedruckt

Measurements

je H 32,5 cm; B 20 cm

Ehemalige Synagoge Freudental

Object from: Ehemalige Synagoge Freudental

Die Ausstellung auf der Empore der ehemaligen Freudentaler Synagoge beleuchtet Aspekte des kulturellen Lebens sowie die Zwischenstellung und...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.