museum-digital
CTRL + Y
en
Museum Weißenfels - Schloss Neu-Augustusburg [VI 3290 D]
Arbeitsschürze (Museum Weißenfels CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Museum Weißenfels / Mike Sachse (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Previous<- Next->

Arbeitsschürze

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Diese lederne Latzschürze gelangte 2018 in die Weißenfelser Sammlung.
Sie stammt aus der Sammlung des Schuhmacher-Museums Ladbergen im Münsterland, welches 1996 durch den Schuhmachermeister Fritz Lubahn gegründet worden war und von ihm 2017 aus Altersgründen aufgegeben wurde.
Das Schürzenblatt ist aus einem einzigen großen Lederstück gearbeitet und nicht gesäumt. Lediglich der Nackenriemen und die ebenfalls ledernen Bindebänder wurden maschinell angesetzt. Sie sind aus langrechteckigen Streifen gefertigt, die einmal umgeschlagen und maschinell vernäht wurden.
In der rechten unteren Ecke wurde ein rundliches Stück ausgeschnitten, welches wohl für Reparaturarbeiten verwendet wurde.

Material/Technique

Rind(?)leder

Measurements

Blatt: L ca. 102 cm, B (unten) 73 cm

Map
Created Created
1990
Lubahn, Fritz
Münster
Was used Was used
1996
Schuhmachermuseum Ladbergen
Ladbergen
1989 2019
Museum Weißenfels - Schloss Neu-Augustusburg

Object from: Museum Weißenfels - Schloss Neu-Augustusburg

Im Juni 1874 wurde in der Stadt Weißenfels der Verein für Natur- und Altertumskunde durch Honoratioren der Stadt gegründet. Nachdem anfangs fast...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.