museum-digital
CTRL + Y
en
Fahrzeugmuseum Staßfurt Die Entwicklung der Sturzhelme bei der Fahrzeuggeschichte des Ostens [ST_080]
Integralhelm aus Polen in rot (Fahrzeugmuseum Staßfurt CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Fahrzeugmuseum Staßfurt (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Integralhelm "Cobra" aus Polen in rot

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Bauzeit dieses Sturzhelmes: ab 1985
Form des Objektes: Integralhelm
Material der Oberschale: Kunststoff in runder Form
Farbe der Oberschale: rot
Umrandung der Oberschale: schmales Kunstleder in Farbe schwarz
Verschluss: Riemen zum Anschnallen
Besonderheiten: Das Material ist Hobbyplast, eine Mischung verschiedener Komponenten auf harter Plastebasis

Farbe vom Riemen: schwarzes Leder
Eine Aufschrift an der Seite ist nicht vorhanden

Integralhelme gab es bis Mitte der achtziger Jahre in der DDR nicht zu kaufen, erst ab 1985 konnte die Industriefertigung größere Stückzahlen in den Handel bringen. Deshalb gab es neben den zwei Marken-Integralhelmen von PERFEKT die Variante, sich selber solchen Helm aus dem Urlaub im sozialistischem Ausland in die DDR mit zu bringen. Die hier gezeigte Variante stammt aus der Volksrepublik Polen, bei denen auch in den achtziger Jahren schon ein westlicher Verschnitt vorhanden war.

Material/Technique

Kunststoff, Lederriemen, Schutzvisier

Measurements

Durchmesser etwa 50 cm

Fahrzeugmuseum Staßfurt

Object from: Fahrzeugmuseum Staßfurt

Das Fahrzeugmuseum wurde im Jahre 2004 im historischen Rittergut im Bördedorf Glöthe gegründet, anfangs unter dem Namen Fahrzeugmuseum Glöthe. Seit...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.