museum-digital
CTRL + Y
en
Museum Fürstenwalde Gläserne Bodenfunde und Hohlgläser aus Brandenburg [Füwa Stadtkern, NZ]
Glasfragmente aus Bodenfund (Museum Fürstenwalde CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Museum Fürstenwalde / Verena Wasmuth (CC BY-NC-SA)
1 / 3 Previous<- Next->

Glasfragmente grüner Flaschen aus Bodenfund

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Bodenfunde aus grünem Glas: zwei Flaschenhälse, ein hochgestochener Flaschenboden und ein Flaschenbodenfragment von preußischen Bouteillen sowie eine Glasmarke mit einer liegenden "4" mit Querbalken über einem dreigeteilten Herz mit "55?" oder "SSC", ähnlich einem Piek-Symbol.
Die Marke konnte nicht aufgelöst werden, vermutlich entstand sie in privatem Auftrag. Ein Hersteller ließ sich nicht zuordnen. Dieses Zeichen verwendeten Kaufleute und Reeder, um auf ihre ausgedehnten Handelsbeziehungen zu verweisen. Kristian Humbsch dokumentiert eine vorpommersche Marke mit Punkten, die eng verwandt ist (s. Humbsch, Das Glasmarken-ABC, 2006, Nr. 6-48 und 6-60, S. 80 und 82). Die fünf Fragmente wurden im nördlichen Zentrum des Fürstenwalder Stadtkerns gefunden. [Verena Wasmuth]

Material/Technique

Grünes Waldglas / ofengeformt, gestempelt

Measurements

Marke Dm. innen 2,6 cm; Scherbe 2,8 cm x 4,6 cm

Map
Museum Fürstenwalde

Object from: Museum Fürstenwalde

Die Wurzeln des Museum Fürstenwalde liegen in den beiden 1913 gegründeten Fürstenwalder Heimatvereinen. Doch erst nach der Fusion beider Vereine im...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.