„Porträt des Damastwebers Gottlob Friedrich in Großschönau, Sohn von Schenaus Zwillingsschwester [sic]. Gemalt von Schenau, schlecht erhalten. Der portraitirte Mann war nach Schenaus Testament 1806 angewiesen, ‚sämmtliche Kunstsachen unter Aufsicht zu haben bis sich annehmliche Käufer dazu finden‘. Aber erst nach dessen Tode 1814 ist die Mehrzahl der Schenau’schen Gemälde etc. verkauft worden.“ (Goldberg, David: Catalog zur Illustration der öffentlichen Vorträge über Johann Eleazar Schenau (Zeißig) von David Goldberg, Zittau 1878, S. 10)
Unsigniert.
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