museum-digital
CTRL + Y
en
Historisches Museum der Pfalz - Speyer Keramiksammlung Neuzeit [HMP_2003_0003]
"Alkeste und Admetos" (Historisches Museum der Pfalz, Speyer CC BY)
Provenance/Rights: Historisches Museum der Pfalz, Speyer / Ehrenamtsgruppe HMP Speyer (CC BY)
1 / 1 Previous<- Next->

"Alkeste und Admetos"

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Darstellung der Schluss-Szene aus Euripides Tragödie "Alkestis". Vom Betrachter aus gesehen steht ganz links Herkules, erkennbar an der Keule und dem Fell des nemeischen Löwen, das er als Umhang trägt. Neben ihm steht Alkeste/Alkestis die Herkules zuvor vor dem Tod gerettet hatte. Alkeste hatte sich für ihren Gatten geopfert um diesen vor dem prophezeiten Tod zu bewahren. Alkestes Ehemann Admetos zieht ihr gerade den Schleier vom Kopf und erkennt, dass seine Frau lebendig ist. Bei der Person ganz rechts könnte es sich um Pheres, den Vater des Admetos handeln.
Die Porzellangruppe verdankt ihre Entstehung einem herausragenden Mannheimer Theaterereignis. Im Jahr 1775 war die Oper "Alceste" von Anton Schweizer in Mannheim und Schwetzingen aufgeführt worden. Das Werk war die erste Oper in deutscher Sprache am kurpfälzischen Hof. Der Text stammte von Christoph Martin Wieland nach Euripides.
Farbe Fassung in Mannheim, Reiss-Engelhorn-Museum.

Material/Technique

Porzellan, weiss

Measurements

H: 33 cm

Map
Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Object from: Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zählt mit seinen Sammlungen und seinen Dauer- und Sonderausstellungen seit vielen Jahren zu den...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.